• Immobilien

    14.11.2025

    Moderne, barrierefreie 3 Zimmer-Wohnung mit Terrasse und Garten in Aldekerk

    Das hochwertige Mehrfamilienhaus wurde im Jahre 2017 errichtet. Es sind insgesamt 10 Wohneinheiten entstanden. Die Ihnen hier angebotene Wohnung befindet sich im Erdgeschoss vorne rechts und verfügt über ca. 71,38 m² Wohnfläche, welche sich auf drei Zimmer, Kochnische, Diele, Bad und ein Gäste-WC verteilt. Des Weiteren verfügt die Wohnung über einen Abstellraum, dieser befindet sich jedoch nicht in der Wohnung, sondern lässt sich unmittelbar über den Hausflur auf der Etage erreichen. Sowohl von der Küche, als auch vom Wohn- und Essbereich aus hat man einen direkten Zugang auf die Terrasse. Des Weiteren verfügt die Einheit über einen eigenen Pkw-Stellplatz.

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  • Immobilien

    13.11.2025

    Helle, gepflegte Doppelhaushälfte mit Terrasse und Garten in Geldern-Walbeck

    Die Ihnen hier angebotene Doppelhaushälfte wurde im Jahre 1984 errichtet und in 2016 teilsaniert. Die Doppelhaushälfte verfügt über ca. 105 m² Wohnfläche, diese verteilt sich auf 4 Zimmer, Küche, Diele, Bad und Gäste-WC. Die Grundstücksfläche beträgt ca. 305 m². Die vorhandene Terrasse und der Garten sind vom Wohnzimmer aus begehbar. Außerdem verfügt das Objekt über eine Garage, welche direkten Zugang zum Garten bietet. Die Doppelhaushälfte ist komplett unterkellert.

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  • Immobilien

    13.11.2025

    reserviert

    Helle, moderne 2 Zimmer-Wohnung mit Aufzug und Balkon in Nieukerk

    Die Ihnen hier angebotene Wohnung befindet sich in einem Mehrfamilienhaus welches im Jahre 2022 errichtete wurde. Die Wohnung befindet sich im Dachgeschoss und verfügt über eine Wohnfläche von ca. 68,46 m². Diese verteilt sich auf 2 Zimmer, Kochnische, Diele, Bad und einen Abstellraum. Der Balkon ist vom Wohnbereich aus begehbar. Die Wohnung ist sowohl mit einem Aufzug, als auch über das Treppenhaus erreichbar. Zur Wohnung gehört außerdem ein eigener Kellerraum, sowie eine Garage.

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  • News

    13.11.2025

    Trotz gleichem Zinsniveau: Monatliche Belastung für Immobilienkäufer niedriger als vor 3 Jahren

    • Bauzinsen derzeit auf gleichem Niveau wie vor 3 Jahren; Wohnungspreise seitdem aber vielerorts gesunken
    • Monatliche Annuitätenrate beim Wohnungskauf aktuell in 49 von 80 deutschen Großstädten geringer als im Oktober 2022
    • Größte Einsparungen pro Monat in München (-209 Euro), Stuttgart (-187 Euro) und Frankfurt (-150 Euro)
    • Höhere Belastung dagegen in 30 Städten: Bonn (+84 Euro), Darmstadt (+77 Euro) und Koblenz (+63 Euro) mit stärksten Anstiegen der Monatsrate

    Die Zinsen für Immobilienfinanzierungen liegen derzeit auf dem gleichen Niveau wie vor 3 Jahren. Wer ein Immobiliendarlehen aufnimmt, muss aktuell im Schnitt mit rund 3,65 Prozent bei zehnjähriger Zinsbindung rechnen, also genauso viel wie im Oktober 2022. Trotzdem ist die monatliche Belastung für Käufer heute oftmals geringer als damals. Der Grund: Die Angebotspreise für Wohnimmobilien sind vielerorts gesunken. In 49 von 80 deutschen Großstädten ist die Darlehensrückzahlung deshalb günstiger – in der Spitze zahlen Käufer aktuell rund 200 Euro pro Monat weniger als im Oktober 2022. Das zeigt eine aktuelle Analyse von immowelt, in der die monatlichen Annuitätenraten beim Kauf einer 75-Quadratmeter-Bestandswohnung in den deutschen Großstädten zum 1. Oktober 2022 und 2025 miteinander verglichen wurden. Für die Berechnung der Annuitätenraten wurden 20 Prozent Eigenkapital (exklusive Kaufnebenkosten) angenommen und die Tilgung auf einen Zeitraum von 30 Jahren ausgerichtet.

    „Wer heute eine Immobilie finanziert, profitiert in den meisten Großstädten von einer geringeren monatlichen Belastung als vor 3 Jahren“, sagt immowelt Geschäftsführer Dr. Robert Wagner. „Kaufinteressenten sollten aber nicht zu lange zögern: Die Angebotspreise von Wohnimmobilien ziehen seit geraumer Zeit wieder an und mit einem deutlichen Rückgang der Bauzinsen ist derzeit nicht zu rechnen. Die im Vergleich zu Ende 2022 oftmals günstigeren Konditionen für Immobilienkäufer könnten somit schon bald der Vergangenheit angehören.“

    Spürbare Entlastung in Metropolen

    Im Oktober 2022 war die Abkühlung des Immobilienmarktes bereits in vollem Gange. Kurz zuvor hatte der rasche Zinsanstieg eine längere Phase spürbarer Preisrückgänge eingeläutet. Aktuell liegen die Angebotspreise von Bestandswohnungen vielerorts noch immer unter dem damaligen Niveau, wodurch sich die monatliche Belastung bei der Darlehensrückzahlung für Käufer in vielen Städten reduziert hat. In den bevölkerungsreichsten Großstädten fallen die Rückgänge der Monatsrate zum Teil besonders deutlich aus. Am größten sind die Einsparungen in München, wo die Preise von Eigentumswohnungen im Vergleich zum Oktober 2022 spürbar gesunken sind: Vor 3 Jahren wurde eine 75-Quadratmeter-Bestandswohnung im Schnitt noch für 671.000 Euro angeboten, aktuell sind es 614.000 Euro. Die Kosten für den Immobilienkredit bei einem heute wie damals fälligen Zinssatz von 3,65 Prozent haben sich dadurch um 209 Euro pro Monat reduziert – von 2.456 Euro im Oktober 2022 auf aktuell 2.247 Euro.

    Auch in anderen Metropolen ist die monatliche Rate für die Darlehensrückzahlung dank niedrigerer Immobilienpreise zurückgegangen. Wer heute eine Eigentumswohnung in Stuttgart finanziert, zahlt 187 Euro weniger als vor 3 Jahren, in Frankfurt beträgt die Ersparnis 150 Euro. In Hamburg und Berlin fällt die Entlastung etwas geringer aus: In der Hansestadt sank die Monatsrate beim Kauf einer 75-Quadratmeter-Bestandswohnung um 80 Euro, in der Hauptstadt um 70 Euro.

    Bis zu 121 Euro monatliche Ersparnis in kleineren Großstädten

    Nicht nur in den Metropolen, sondern auch in mehreren kleineren Großstädten profitieren Kaufinteressenten von niedrigeren Kaufpreisen und folglich gesunkenen Annuitätenraten. Besonders deutlich fällt der Rückgang in Ingolstadt aus, wo sich die Monatsrate bei der Finanzierung einer 75-Quadratmeter-Wohnung im Vergleich zu 2022 um 121 Euro reduziert hat. Auch in Freiburg sind die Kosten für die Immobilienfinanzierung spürbar gesunken – Käufer zahlen heute 113 Euro pro Monat weniger für Tilgung und Zinsen als vor 3 Jahren. Etwas geringer sind die Entlastungen in Augsburg (-84 Euro), Fürth (-77 Euro), Würzburg und Wolfsburg (je -74 Euro).

    Mehrbelastung in 30 Städten

    Zwar liegt die monatliche Annuität in vielen deutschen Großstädten noch immer niedriger als vor 3 Jahren, doch schmilzt dieser Vorteil zunehmend dahin. Die Immobilienpreise verteuern sich wieder und nähern sich in zahlreichen Städten zunehmend dem Niveau von 2022 an. In 30 von 80 Großstädten liegen die Angebotspreise von Bestandswohnungen inzwischen sogar bereits über dem damaligen Stand, wodurch auch die monatliche Belastung bei der Immobilienfinanzierung höher ausfällt. In Bonn kostete eine 75 Quadratmeter große Bestandswohnung im Oktober 2022 noch 294.000 Euro – aktuell zahlen Käufer im Schnitt 317.000 Euro. Bei einem Zinssatz von 3,65 Prozent ergibt sich daraus eine monatliche Annuität von 1.160 Euro – 84 Euro mehr als vor 3 Jahren.

    Die zweitstärkste Mehrbelastung verzeichnet Darmstadt, wo die Monatsrate um 77 Euro höher ausfällt. Auch in Koblenz (+63 Euro) sowie in Jena und Halle (Saale) (jeweils +59 Euro) ist die Belastung um mehr als 50 Euro gestiegen.

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  • Immobilien

    08.11.2025

    2-FH mit ausgebauten Spitzboden und Anbau, sowie sep. Baugrundstück in Wankum

    Bei dem hier angebotenen Objekt handelt es sich um ein ehemaliges Einfamilienhaus etwa aus dem Jahr 1930 welches zu einem 2-FH umgebaut und zuletzt 2001 erweitert wurde. Die Wohnung im Erdgeschoss verfügt über ca. 123,5 m² Wfl., verteilt auf 3 Zimmer, Küche, Diele, Bad, Hauswirtschaftsraum und überdachte Terrasse. Ebenfalls über die Wohnung erreichbar ist der Speicher des westlichen Anbaus und ein Kellerraum. Neben der überdachten Terrasse, welche von der Küche und vom Wohnzimmer aus begehbar ist, gehört ein Garten mit Pool, Pavillon, Gartenhütte und weitere Lagerfläche zum Objekt. Die zweite Wohnung im I. Obergeschoss ist über eine Stahlaußentreppe zugänglich. Bei der Wohnung handelt es sich um eine Maisonettewohnung mit ca. 76,5 m² Wohnfläche im I. Obergeschoss, verteilt auf das großzügige Wohnzimmer, welches mit wenigen Mitteln in zwei Räume unterteilt werden kann, die Küche, Diele, Bad, Windfang und einem Abstellraum. Über eine Raumspartreppe gelangt man zum ausgebaute Speicher mit einer Nutzfläche von ca. 40 m² unterteilt in zwei Räume und einem Abstellraum. Eine ca. 25 m² große Dachterrasse vor der Eingangstüre gehört ebenfalls zur Wohneinheit. Darüber hinaus ist der westliche Anbau vom Haus ausgebaut und verfügt über ca. 51 m² Nutzfläche, verteilt auf 2 Zimmer, Diele, Bad und Abstellraum. Zwei Garagen gehören ebenfalls zum Objekt, diese stehen auf dem separaten Baugrundstück, welches parzelliert und mit einem Wohnhaus bebaut werden könnte.

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  • News

    06.11.2025

    Herbstlichen Nachbarschaftsfragen: Laub, Äpfel & Igelschutz

    Fallobst gehört dem Grundstückseigentümer

    Hängen Äpfel oder anderes Obst vom Nachbargrundstück über den Zaun, dürfen diese Früchte nicht einfach gepflückt werden. Fallen sie jedoch von selbst in den Garten, gehören sie dem Nachbarn und dürfen aufgesammelt werden. Wichtig: Äste dürfen nicht geschüttelt werden, um Früchte herabfallen zu lassen. Das Bürgerliche Gesetzbuch regelt ausdrücklich, dass hinübergefallene Früchte dem Grundstückseigentümer zustehen, auf dessen Boden sie landen.

    Laub: Zumutbar, aber nicht grenzenlos

    Grundsätzlich muss jeder das Laub auf dem eigenen Grundstück beseitigen – auch wenn es von Nachbarbäumen stammt. Solche Immissionen gelten in der Regel als ortsüblich. Nur wenn Laub oder Fallobst die Nutzung des Grundstücks erheblich beeinträchtigen, kann vom Nachbarn Abhilfe verlangt werden. Im Extremfall besteht sogar Anspruch auf Aufwendungsersatz. Für Straßen und Gehwege ist meist die Kommune zuständig, soweit sie die Reinigungspflicht nicht auf Anlieger übertragen hat.

    Naturschutz beachten

    Größere Rückschnitte an Hecken, Büschen und Bäumen sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz vom 1. März bis 30. September verboten. Ab dem 1. Oktober dürfen Grundstückseigentümer wieder umfangreichere Schnittmaßnahmen durchführen. Diese Frist sollte genutzt werden, um rechtzeitig notwendige Pflegemaßnahmen einzuplanen.

    IVD-Tipp: Erst reden, dann streiten

    „Ein klärendes Gespräch mit der Nachbarschaft ist meist schneller und kostengünstiger als eine gerichtliche Auseinandersetzung. Oft lassen sich einvernehmliche Lösungen finden – etwa gemeinsame Entsorgung, abgestimmte Reinigungsaktionen oder die Erlaubnis zur Ernte von überhängenden Früchten“, rät Engel-Lindner.

    Praktische Empfehlungen

    • Reife Früchte nicht vom Nachbarbaum pflücken; herabgefallenes Obst darf verwertet werden.
    • Laub über Biotonne, Kompost oder Grüngutsammelstellen entsorgen – nicht verbrennen.
    • Bei erheblichen Belastungen Nachbarn zur Beseitigung auffordern, gegebenenfalls Frist setzen.
    • Gehölzschnittmaßnahmen ab jetzt bis Ende Februar durchführen.

    Igel & Co. schützen

    „Und noch ein wichtiger Hinweis zuletzt: Laubhaufen sind wichtiger Lebensraum für Kleintiere wie Igel. Vor dem Entfernen sollte geprüft werden, ob Tiere darin leben“, führt Engel-Lindner aus. „Laubhaufen behutsam umsetzen, keine Laubbläser oder Motorsensen direkt einsetzen. Bei verletzten oder hilflosen Tieren hilft die örtliche Tierauffangstation oder der Tierschutz weiter.“

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