• Immobilien

    24.10.2025

    Gepflegte 2 Zimmer-Wohnung mit kleiner Loggia in Geldern

    Die 2 Zimmer-Wohnung befindet sich im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses, welches im Jahre 1999 errichtet wurde. Die Wohneinheit verfügt über ca. 64,02 m² Wohnfläche, verteilt auf 2 Zimmer, Küche und Badezimmer. Vom Wohnbereich aus hat man einen direkten Zugang auf die kleine Loggia. Zusätzlich bietet ein Abstellraum der sich unmittelbar neben der Wohnungseingangstüre auf dem Hausflur befindet Stauraum. Des Weiteren verfügt die Wohnung über einen separaten Kellerraum und Pkw-Stellplatz.

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  • News

    23.10.2025

    Aufwärtstrend bei Baugenehmigungen

    Januar bis August 2025: Aufwärtstrend bei Einfamilienhäusern hält an

    Im Zeitraum von Januar bis August 2025 wurde deutschlandweit der Bau von 151.200 Wohnungen in neuen sowie bereits bestehenden Gebäuden genehmigt. Das waren 6,5 Prozent oder 9.300 Wohnungen mehr als von Januar bis August 2024.

    In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden von Januar bis August 2025 insgesamt 122.000 Wohnungen genehmigt, das waren 7,6 Prozent oder 8.600 Neubauwohnungen mehr als im Vorjahreszeitraum. Dabei stieg die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um 15,5 Prozent (+3.900) auf 29.300. Bei den Zweifamilienhäusern sank die Zahl genehmigter Wohnungen um 5,3 Prozent (-500) auf 8.200. In Mehrfamilienhäusern, der zahlenmäßig stärksten Gebäudeart, genehmigten die Bauaufsichtsbehörden 79.100 Neubauwohnungen. Das war einen Anstieg um 4,9 Prozent (+3.700) gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In neu zu errichtenden Nichtwohngebäuden wurden von Januar bis August 2025 insgesamt 2.800 Wohnungen (zum Beispiel Hausmeisterwohnungen) genehmigt (-18,5 %; -600).

    Als Umbaumaßnahme in bestehenden Wohn- und Nichtwohngebäuden wurden von Januar bis August 2025 insgesamt 26.400 Wohnungen genehmigt, das waren 5,2 Prozent oder 1.300 Wohnungen mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2024.

    GdW fordert „Fast Lane“ fürs Wohnen

    Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft (GdW) fordert weitergehende, strukturelle Reformen für deutlich mehr Tempo, Planungssicherheit und Wirtschaftlichkeit im Wohnungsbau. Notwendig ist eine echte „Fast Lane“ fürs Wohnen – mit einem rechtlich verankerten Abwägungsvorrang zugunsten des Wohnungsbaus. Was bei Windrädern längst selbstverständlich ist, muss auch für bezahlbaren Wohnraum gelten. In Zeiten massiven Mangels muss gelten: Vorfahrt für das, was Menschen wirklich dringend brauchen – ein Dach über dem Kopf.

    Auch das derzeitige Fördersystem muss dringend angepasst werden. „Die Bundesförderung muss endlich auf Wirtschaftlichkeit und einfache Standards setzen statt auf teuren Zuckerguss. Wir brauchen bezahlbares Schwarzbrot statt überzogener Klimastandards, damit am Ende Wohnungen entstehen, die sich Normalverdiener auch leisten können“, so Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW.

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  • Immobilien

    20.10.2025

    reserviert

    Attraktive Erdgeschosswohnung mit großem Garten in Geldern-Lüllingen

    Die Erdgeschosswohnung befindet sich in einem 2 Familienhaus, welches im Jahre 1997/1998 saniert wurde und verfügt über ca. 145 m² Wohnfläche. Diese verteilt sich auf 4 Zimmer, Küche, Esszimmer, Diele, Bad, G-WC und Abstellraum. Das Elternschlafzimmer ist ca. 30 m² groß und hat einen separaten Ankleidebereich mit Einbauschrank. Zur Wohnung gehören außerdem ein Hauswirtschaftsraum, ein großer Garten, ca. 600-800 m² groß, sowie zwei Terrassen und 2 Pkw-Stellplätze.

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  • News

    16.10.2025

    Mehrgenerationenwohnen: bei Älteren beliebter als bei Jüngeren

    • Jeder Zweite bewertet Mehrgenerationenwohnen derzeit negativ (55 Prozent).
    • Für das Alter wünschen sich ein Drittel der Befragten ein Zuhause mit Menschen anderer Altersklassen (34 Prozent) – deutlich mehr als eine Seniorenresidenz oder Senioren-WG (jeweils 8 Prozent).
    • Je älter die Befragten sind, desto größer fällt die Zustimmung zum Mehrgenerationen-wohnen aus: 41 Prozent der Menschen zwischen 60 und 69 Jahren möchten so wohnen.
    • Getrennte Wohnungen im selben Haus sind für die Mehrheit von 42 Prozent der Befragten die optimale Variante für Mehrgenerationenwohnen.

    Obwohl viele Menschen Mehrgenerationenwohnen heute mehrheitlich ablehnen, können es sich die meisten für das eigene Alter durchaus vorstellen. Was auf den ersten Blick widersprüchlich wirkt, hat bei genauerer Betrachtung nachvollziehbare Gründe – die vor allem mit den unterschiedlichen Lebensphasen und deren Herausforderungen zu tun haben.

    „Die Zahlen zeigen ein klassisches Marktversagen: Die Nachfrage nach altersgerechtem Wohnraum steigt durch den demografischen Wandel kontinuierlich, doch das Angebot entwickelt sich in die entgegengesetzte Richtung. Altersgerechte Wohnungen sind zudem häufig teure Neubauten. Das hält ältere Menschen in ihren bestehenden, oft zu großen Wohnungen – und verschärft so die Wohnungsknappheit für alle Generationen“, sagt ImmoScout24 Geschäftsführerin Dr. Gesa Crockford.

    Sorge um Privatsphäre und Konflikte überwiegt

    Die Deutschen stehen dem Mehrgenerationenwohnen mehrheitlich skeptisch gegenüber. 55 Prozent bewerten diese Wohnform negativ (37 Prozent eher negativ, 19 Prozent sehr negativ), während nur 12 Prozent sie positiv bewerten. Die Hauptgründe für die Ablehnung liegen in Bedenken um unterschiedliche Lebensgewohnheiten (57 Prozent), fehlende Privatsphäre (55 Prozent) und mögliche Generationenkonflikte (50 Prozent). Als generelle Hauptvorteile des Mehrgenerationenwohnens werden gemeinsame Aktivitäten (49 Prozent), Pflege von Familienmitgliedern (47 Prozent), praktische Hilfe im Haushalt (46 Prozent) und Nähe zur Familie (46 Prozent) genannt. Rund die Hälfte der Befragten (47 Prozent) rechnet damit, dass diese Form des Zusammenlebens zunehmen wird.

    Fürs Alter doch die bessere Wahl: Mehrgenerationen schlägt Seniorenheim

    Trotz der kritischen Grundhaltung zeigt sich beim Blick auf die eigenen Wohnwünsche für das Alter ein anderes Bild. 34 Prozent der Befragten würden im Alter Mehrgenerationenwohnen bevorzugen – 24 Prozent mit der Familie, 10 Prozent in einem Mehrgenerationen-Wohnprojekt mit nicht-verwandten Personen. Damit liegt diese Wohnform gleichauf mit dem Wunsch, allein oder mit dem Partner oder der Partnerin in der gewohnten Umgebung zu bleiben (33 Prozent) und deutlich vor Wohnformen wie Seniorenresidenz oder Senioren-WG (jeweils 8 Prozent).

    Unentschlossene werden mit steigendem Alter zu Befürwortern

    Die ältere Generation zeigt sich, im Vergleich zu jüngeren Menschen, deutlich aufgeschlossener gegenüber Mehrgenerationenwohnen. Während bei den 18- bis 29-Jährigen 29 Prozent offen für diese Wohnform sind, steigt die Zustimmung von 31 Prozent (30-39 Jahre) auf 41 Prozent bei den 60- bis 69-Jährigen. „Auf keinen Fall“ zum Mehrgenerationenwohnen, sagen zwischen 13 und 18 Prozent aller Altersklassen. Was sich mit dem Alter am stärksten verändert, ist die Gruppe der Unentschlossenen: Sie sinkt von 27 Prozent bei den Jüngsten auf nur noch 15 Prozent bei den Ältesten.

    Keine freie Wahl: Pflege und Wohnkosten als Haupttreiber

    Selbst in ein Mehrgenerationenhaus zu ziehen ist weniger eine freie Entscheidung, sondern meist eine Reaktion auf äußere Umstände. Als wichtigster Auslöser nennen 45 Prozent der Befragten die Pflegebedürftigkeit von Familienmitgliedern. Dahinter folgen ökonomische Zwänge wie hohe Wohnkosten beziehungsweise Wohnungsmangel sowie der Wunsch nach mehr Gemeinschaft (jeweils 36 Prozent).

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  • Immobilien

    15.10.2025

    Geheimtipp für Handwerker – Reihenendhaus mit großem Garten und Garage in Nieukerk

    Wir bieten Ihnen hier ein großzügiges Reihenendhaus in Nieukerk an, welches nach einer umfassenden Renovierung ein attraktives Wohnen bieten wird. Das Haus wurde in Massivbauweise im Jahr 1979 errichtet und bietet aktuell eine Wohnfläche von ca. 116 m² auf 2 Etagen. Hinzu kommt eine weitere Ausbaureserve von ca. 30 m² im Spitzboden. In einigen nebenliegenden Häusern wurden die Dachgeschosse bereits ausgebaut, somit wäre die Erweitereung der Wohnfläche auf ca. 146 m² möglich und auch genehmigungsfähig. Auch der vorhandene Keller bietet weitere Nutzungsmöglichkeiten. Die Immobilie verfügt neben der Küche und dem Bad über insgesamt 4 Zimmer. Im Erdgeschoss befinden sich Wohnzimmer, Küche, Esszimmer, Gäste WC und ein kleiner Abstellraum auf insgesamt knapp 57 m². Im Obergeschoss wurden 2 große Schlafräume mit je 22 m² errichtet, davon einer mit Balkonzugang. Dazwischen liegt das 7 m² große Badezimmer mit Dusche und Wanne. Auch diese Etage verfügt über einen kleinen Abstellraum. Vom Keller bis in den Spitzboden führt eine offene Stahlholmtreppe mit Holzstufen . Das Wohnzimmer ist hell und geräumig und bietet durch die große Glasfront mit der Terrassentüre einen schönen Blick in den großen Garten, der momentan noch im Dornröschenschlaf liegt. Auch die großzügige Terrasse lädt nach einer notwendigen Renovierung zu gemütlichen Grillabenden ein. Die Immobilie zeigt sich aktuell eher unscheinbar, kann jedoch mit Gespür für Optik und handwerklichem Geschick in ein modernes Highlight verwandelt werden.

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  • Immobilien

    13.10.2025

    reserviert

    3 Zimmer-Maisonettewohnung mit Galerie in zentraler Lage

    Die Maisonettewohnung befindet sich im II.Obergeschoss und Firstgeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses, welches im Jahre 1987 zuletzt saniert wurde. Die Wohnung verfügt über ca. 102,30 m² Wohnfläche, diese verteilt sich auf 3 Zimmer, Küche, Diele, Bad, G-WC und Galerie. Des Weiteren gehört ein separater Kellerraum, sowie ein Pkw-Stellplatz zur Wohnung.

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